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Wie kommt es zu Störungen durch Glaskörpertrübungen?

Das Licht fällt durch die Hornhaut und die Pupille und weiter durch die Augenlinse ins Auge ein. Danach muss es noch den Glaskörper durchqueren, bevor es auf der Netzhaut in den Stäbchen und Zapfen in elektrische Impulse umgewandelt wird. Diese führen dann im Sehzentrum im Gehirn zu visuellen Eindrücken. Wenn sich im Glaskörper Trübungen befinden, dann führen diese zu Schattenbildungen auf der Netzhaut. Da diese für unser Gehirn nicht zu den normalen Sinneseindrücken gehören, kann dies für unsere Wahrnehmung und Konzentration sehr störend sein.
  • Das Licht (Pfeil) fällt ins Auge

  • Dort gelangt es beim gesunden Auge direkt auf die Netzhaut.

  • Bei der Glaskörpertrübung fällt das Licht auf die Schwebeteilchen, die einen Schatten auf die Netzhaut werfen.